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Ostern mit ANNA - Geständnisse einer Mallorca-Reisenden




Wir sind auf Mallorca, es ist Mittwoch, der 31. März 2021. Wir sind fünf, Vater, Mutter, zwei Kinder und unsere Angst vor Corona, wir nennen sie ANNA. Eigentlich wollten wir ANNA zu Hause lassen, hat aber nicht funktioniert.


So ist ANNA. Ohne, dass wir sie je eingeladen oder willkommen geheißen hätten, ist ANNA im Frühjahr letzten Jahres bei uns eingezogen und hat es mittlerweile geschafft, ein Teil des Alltags unserer Familie zu sein. Leider. Penetrantes Biest. 

An vielen Tagen  versuchen wir sie zu ignorieren. An manchen Tagen gelingt das recht gut. An (den meisten) anderen Tagen aber ist ANNA so unglaublich laut und dominant, dass sie uns ganz gehörig auf die Nerven geht. 

Ich vermute, sie ist in der Pubertät. Viel weiß ich ja nicht über sie und ihre Herkunft. Ich hoffe aber sehr, dass meine Einschätzung mit der Pubertät stimmt, denn das würde bedeuten, dass sie  in der Zukunft besser erträglich sein könnte.

Was ANNA so macht den ganzen Tag? Keine Ahnung. Ich vermute sie chilled und schreibt Kommentare bei Insta oder Facebook. 

Wenn sie damit fertig ist, taucht sie wie aus dem Nichts bei uns in Küche oder Wohnzimmer auf und erzählt furchterregende Geschichten. Dann wieder kritisiert uns für unsere Pläne oder Ansichten. Wenn wir über mögliche Unternehmungen sprechen, sieht sie rot. Unternehmungen, geht gar nicht. „Denkt ihr denn nicht nach, es gibt Corona!“, so lautet dann ihr stets gleicher Vorwurf.

ANNA macht nicht nur gern Vorwürfe, noch lieber schürt sie Panik. „Falls Du Dich infizierst, wie wird das sein, wirst Du Atemnot haben, musst Du auf die Intensivstation? Du weißt doch genug über Lungenversagen, bleib bloß zu Hause“, flüstert sie zum Beispiel. „Guck Dich hier mal genau um im Supermarkt, wer ist verdächtig? Vor welcher Person musst Du Dich besonders in Acht nehmen?“ raunt sie mir beim Einkaufen ins Ohr oder „Was wäre, wenn Du Deine Eltern ansteckst, das könntest Du Dir nie verzeihen!“ Recht hat sie. „Halt Deine vorlaute Klappe“, brummle ich manchmal zurück und versuche mich dann nicht von ANNA ablenken zu lassen. Das ist aber wirklich nicht einfach, sie schafft es irgendwie immer und bei allem dabei zu sein. Und das jetzt schon richtig lange....es nervt, wir sind müde.


Vielleicht waren wir zu nett zu ANNA oder zu unfreundlich, wer weiß das schon, aber sie ist  nicht allein geblieben, sondern hat nach einiger Zeit auch noch zwei Typen angeschleppt und gemeint, die brächten wir doch auch noch problemlos in unserem Haushalt unter. 

Ehe wir uns versahen, hatten sich noch FRED und SAM bei uns eingenistet. FRED ist die Furcht vor den Folgen der Regeln und  Einschränkungen, während SAM die  Sorge und Angst um die Zukunft mit dem Virus verkörpert. 

Beide sind uns gleichermaßen unsympathisch, aber wir kriegen sie nicht wieder los. „Was stellt ihr Euch so an?“ grölten sie,  „Euch geht es doch gut, ihr könnt uns wohl noch ein bisschen mit durchfüttern!“ und „Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt.“ Da waren sie, die Hausbesetzer und egal, was wir versuchten, sie waren wohl gekommen, um zu bleiben.


Ja, mit einer Sache haben die ungebetenen Gäste recht, uns geht es den coronabedingten Umständen nach gut.

Wir Eltern, beide in Vollzeit berufstätig, gehören zu den Glücklichen, die trotz Corona sichere Jobs haben. Wir müssen also nicht um unsere Arbeit fürchten, im Gegenteil, wir beide arbeiten seit einem Jahr, seit Beginn des Lockdowns im März 2020, mehr denn je und fast ausschließlich von zu Hause. Das gleiche trifft auf unsere beiden Kinder zu. Deren Schule gestaltet den Unterricht mittlerweile zu 100 % digital und die kids erscheinen fleißiger als sonst, da es ihren schwerer fällt auf Distanz mitzuarbeiten. Und dabei fehlt die Ablenkung, der Sport, die Freund:Innen treffen.


Aber genau das hat vermutlich auch dazu geführt, dass FRED jetzt hier so große Klappe hat. Er nervt kolossal, nix ist ihm recht, er treibt uns zur Arbeit an, wir alle leisten brav ab und dann.......gehen wir spazieren. Was anderes ist mit ANNA nicht mehr möglich. Sie hängt wie eine Klette an uns, wir schleppen sie fast immer mit uns rum, hieven sie durch den Alltag und fragen uns abends verzweifelt, warum wir so genervt und dünnhäutig sind. Und dann kommt FRED, er ist faul, fett und klebrig, einfach ekelhaft und setzt noch einen oben drauf. „So das habt Ihr nun davon, ANNA hier ANNA da - und wo bleibt Ihr? Nirgends kannst Du hin, nur noch arbeiten oder spazierengehen, bestenfalls noch mit ANNA zum Friseur! Wie ein braves Schaf, ihr alle seid so brave Schafe. Seht Ihr nicht, was ANNA mit Euch macht?“ 

Es hat mich ja alles schon auf die Palme gebracht, wenn ANNA und FRED sich an die Köppe kriegten, aber seit SAM auch noch mit mährt, ist es unerträglich geworden. SAM nimmt sein Amt als Bedenkenträger vorbildlich wahr: „Es ist kein Ende der Pandemie  in Sicht. Du sorgst Dich zu recht um die Zukunft, ha, Du wirst eh durchdrehen, Du bist doch jetzt schon ganz fertig“, lacht er. Immer wieder haut er in die gleiche Kerbe „Wie wird das Leben weiter gehen können, kann es je wieder ein normales Leben geben? Wann werdet Ihr und wann die Kinder geimpft? Die Kinder werden nie wieder normal leben, warte nur ab!“ So oder so ähnlich gehen ihm seine Argumente sehr leicht und wiederholt von den Lippen. Der regt mich echt auf. So kann das nicht weiter gehen. Ich bringe ihn um, eines Tages bringe ich ihn (hoffentlich) um.


Wenn ANNA abends mit uns auf dem Sofa sitzt und selbstzufrieden grinst, wie gut wir doch den Tag wieder ohne dies oder das hinbekommen hätten, ohne mit Freunden zusammen zu sein oder ohne diesen oder jenen Menschen näher zu kommen, könnte ich sie einfach nur gegen die Wand klatschen. Blöd ist, dass ich damit FRED Auftrieb gebe, der sich dann in seiner Anti-Haltung bestätigt fühlt und mit SAM eine unheilige Allianz bildet.


Tja, wie halten wir das aus mit diesen ungebetenen Gästen? Wir vier haben großes Glück, wir leben so, dass jedes Familienmitglied einen Platz und ein elektronisches Gerät sein eigen nennt. Wir haben auch das große Glück, dass bisher in unserem Umfeld niemand an COVID 19 erkrankt ist. Es gibt genug zu Essen zu kaufen, wir müssen keine erkennbare existentielle Not leiden und sind uns bewusst, dass es anderen Familien anders geht. Wie deren ANNAs, FREDs oder SAMs und weitere Sorgenkinder nerven, mag ich mir gar nicht ausmalen...


Und dennoch fühlen uns wie gefangen in dem Kinderquiz 1,2 oder 3, Du musst Dich entscheiden, drei Felder sind fei....und dann für immer mindestens einen der drei Quälgeister ertragen?


ANNA hat mittlerweile wirklich dafür gesorgt, dass uns die Decke auf den Kopf fällt. Wir haben seit Monaten keine Freunde getroffen, die Einkäufe im Supermarkt waren der einzige echte Kontakt zur Außenwelt. Sehr vereinzelt haben wir  Besuche bei älteren Familienmitgliedern nach negativen Schnelltests gemacht, weil ANNA uns mehr nicht erlaubte. Sie hat ja auch recht: Wir wollen uns nicht anstecken, wir wollen keine andere Person anstecken und so hören wir auf ANNA und ihr Mantra „Kontaktlos ist Alternativlos“. Kontaktloses bezahlen, kontaktloses in Verbindung bleiben, kontaktloses Arbeiten, kontaktloses Leben. 

„ABER  funktioniert das wirklich als Lebensweise?“, will FRED wissen und holt SAM zu der Runde und es gibt Stress. Mist, es war doch eigentlich immer ganz angenehm bei uns - und nun? 


Februar 2021: Wir sind durch, wir können nicht mehr, ANNA und FRED und SAM haben uns klein gekriegt, wir gehen auf dem Zahnfleisch, die Akkus sind leer, wir müssen an die Ladestation.  

Unsere persönliche Ladestation ist Reisen. Nichts großes, keine teuren Trips. Meist mit dem alten Wohnwägelchen zu den westlichen Nachbarn oder Urlaub im eigenen Land. 

Ja, genau, das ist es was wir brauchen, eine kleine Veränderung, ein bisschen was anderes sehen und wenn es nur von hier bis nach Dortmund Hohensyburg die paar Kilometer auf den Campingplatz ginge, egal, einfach raus!

Wir sehnen uns danach zu reisen, um FRED und SAM ruhig zu stellen und vielleicht ANNA auch mal zu vergessen. 

Wir sind kurz vor der Tiefentladung, ein Zustand bei Lithium-Ionen-Akkus, der „...die Lebensdauer eines Akkus stark verringern und dazu führen (kann), dass der Akku überhaupt nicht mehr aufgeladen werden kann.“ (1)


Wir sind nicht allein damit. Mittlerweile mehren sich die Stimmen, dass es durch die Pandemie zunehmend negative Folgen für alle Beteiligte gibt. Allein mit dem Suchbegriff „social consequences of pandemic“ finden sich seit 2020 in Pubmed, der großen medizinischen Datenbank, insgesamt 1203 Publikationen, davon 950 frei verfügbare Volltexte, also genug Material, dass jede interessierte Person sich schlau lesen kann. Die dort beschriebenen Folgen gehen über die ökonomischen Folgen weit  hinaus: Psychiatrische Erkrankungen nehmen zu, nicht nur bei Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind, sondern auch in der gesamten Bevölkerung. Einsamkeit und zahlreiche negative Folgen besonders für Kinder werden dort u.a. thematisiert. Das alles ist Wasser auf die Mühlen von FRED und SAM.


„Ach, und das rechtfertigt unter diesen Bedingungen die Reise einer vierköpfigen Familie?“, mault ANNA

„Ja“, tönen wir im Chor, „wir müssen für uns Sorgen, wir dürfen FRED und SAM nicht zu groß und stark werden lassen. “Was wenn ihr Euch unterwegs infiziert, denkt doch mal nach, was dann?“ brüllt ANNA hysterisch.

„Denk an den tiefentladenen Akuu, der ist nicht zu retten“, argumentiere ich vorsichtig. „Das geht nicht! Was ist mit den ansteckenderen Varianten?“ ANNA lässt sich nicht beirren. 


Wir wägen ab, wir denken hin und her...Wohin wäre eine Reise möglich und für uns denkbar, fragen wir uns und beobachten sehr genau das Infektionsgeschehen und die von Bund und Ländern getroffene Maßnahmen. Mallorca gilt ab Ende Februar nicht mehr als Risikogebiet. Vielleicht reisen wir dorthin? Wäre doch toll und mal was ganz anderes, als die bisherigen Urlaube in der zu Ostern oft kalten Heimat. FRED und SAM sind begeistert, sie finden die Idee gut.

ANNA geht auf die Barrikaden: „Das geht nicht! Das traut ihr Euch auch nicht!“ 

Trauen wir uns das? Was gilt es zu beachten,  was sind die Voraussetzungen, wie teuer wird der Urlaub, wenn spezielle Tests erforderlich sind?

Trotz steigender Fallzahlen werden zwei Wochen vor Ostern die Schulen geöffnet. 

ANNA ist ganz weit vorne. Ob sich unsere Kinder in der Schule infizieren? 

Einmal hatte uns im vergangenen Jahr das Gesundheitsamt schon angerufen, dass eines unserer Kinder als Kontaktperson in Quarantäne müsse.  

Können wir die Kinder zu Hause behalten? Das steht der Schulpflicht entgegen und führt im Zweifelsfall zu hohe Strafen. FRED tanzt Tango, „So sieht es aus, so wird mit zweierlei Maß gemessen. Alle sollen homeoffice machen und die Kinder müssen zur Schule.“ 

Aber wir halten ihm den Mund zu und täglich geht eines unserer Kinder zur Schule, ohne dort getestet zu werden. Wir können nur hoffen, dass sie gesund bleiben und das Virus nicht in die Familie bringen. ANNA lächelt still und vergnügt.

Trauen wir uns ehrlich eine Reise zu buchen? Wir diskutieren mit FRED und SAM, wir wägen ab, wir recherchieren und kommen letztlich zu dem Schluss, wir wollen es wagen, wir pokern darauf uns nicht mit dem Virus zu infizieren und reisen zu können. Ja, genau, wir gehen ein kalkuliertes Risiko ein, Testen, Abstand halten, keine Kontakte, nur wir vier in einer Ferienwohnung, wie zu Hause auch. Der Tiefentladung muss vorgebeugt werden. ANNA sieht rot.

Nach der Buchung blitzt so etwas wie Vorfreude auf. Könnten wir wirklich in wenigen Tagen an einem schönen anderen Ort ein wenig entspannen? Wir trauen uns kaum uns zu freuen, machen Schnelltests, um uns zu vergewissern, dass wir negativ sind und hoffen auf einen negativen PCR Test, um wirklich fliegen zu dürfen. ANNA sitzt neben uns auf dem Sofa und stöbert mit im Reiseführer. „Was, wenn eine Familienmitglied dort erkrankt? Ja, denk Dir das mal aus, was dann.“ Panik steigt auf, da können FRED und SAM reden wie sie wollen.


26.3.2021 Die negativen PCR Tests, Voraussetzung für die Reise, sind da.

Soweit so gut. Dank der Hilfe von FRED und SAM fällt das Kofferpacken leicht. ANNA soll zu Hause bleiben, wir passen auf jedes Gepäckstück auf, damit sie in keines hinein klettert wie ein blinder Passagier und starten sehr früh morgens Richtung Flughafen. Es scheint, wir haben es wirklich geschafft, Urlaub trotz aller Diskussionen und Umstände und alle Quälgeister daheim.

Aber dann im Flugzeug höre ich sie schon wieder flüstern:“Na, wer hier ist trotz negativem Test doch schon ansteckend? Hoffentlich tun die Masken ihren Dienst.“

Mist, wann hat sich ANNA angeschlichen und in welcher Tasche ist sie doch mitgekommen?

Ich bin frustriert, ich hatte so gehofft, wir würden ohne sie verreisen können. 

Nach der Landung ein kurzer Transfer in einem Kleinbus. ANNA: „Wer sitzt noch mit hier drin? Nimm Dich in Acht!“ ANNA ist in ihrem Element. „Halt die Klappe, Du Klette!“ seufze ich und denke, „Hoffentlich tun die Masken ihren Dienst“

Dann endlich, wieder nur wir vier, kontaktlos, wie zu Hause, aber in einer wunderschönen Umgebung. Blick auf das Meer oder die Berge, je nachdem in welche Richtung wir schauen. Und doch, ANNA sitzt mit am Frühstückstisch. „Was, wenn ein Familienmitglied erkrankt?“ Panikattacken wollen sich breit machen, mit aller Willenskraft stemme ich mich dagegen.

Wir gehen spazieren, tragen Masken auf einsamen Feldwegen, weil das hier so vorgeschrieben ist. Anfangs noch konsequent, dann setzten wir sie nur noch auf, wenn andere Personen entgegen kommen, denn dann raunt ANNA „Hoffentlich stecken die Anderen uns nicht an.“


Wir schlendern durch eine schöne Stadt, nur wenige Besucher:Innen außer uns. ANNA immer dabei: „Hoffentlich sind die alle gesund...Einheimische Passanten...hoffentlich  ist keine Person infiziert.“ ANNA geht mit auf Wanderungen, sitzt mit Mindestabstand mit am Tisch in der Gastronomie draußen, badet mit im Meer...


Am 30.3.21 wird ein Schnelltest für Rückkehrer zu Pflicht. Die ersten Ansprechstellen haben keine Termine mehr vor unserer geplanten Heimreise frei. ANNA lacht: „Siehst Du, so geht es denen, die nicht brav zuhause bleiben...“ Nach etlichen telefonischen Versuchen dann eine Terminvereinbarung in einer Klinik. Der Stresspegel sinkt etwas. Ob ANNA jetzt mal Pause macht?

Ich hoffe es. Ich packe sie jetzt vorsichtig und sorgfältig in eine Frischhaltedose und verspreche ihr, dass sie spätestens am Vortag des Abfluges wieder raus darf, wenn wir die Tests für den Rückflug machen. 

Ob sie drin bleiben wird?


Am 3.4., also eine Woche nach Ankunft, wünscht mein Mann sich, dass wir vor dem Frühstück erst einmal alle einen Schnelltest machen, um uns zu vergewissern, dass sich auf dem Hinflug niemand von uns infiziert hat. ANNA, Du Schlange, wie bist du raus gekommen und wann bist Du zu ihm rüber gekrochenen? 

Mit Erleichterung stellen wir fest, dass alle negativ sind und genießen erst das Frühstück und dann einen wunderbaren Tag in türkisem Wasser, alle anderen Menschen sind schön weit weg. 


Das tut sooooo gut!


Ja, ANNA ist zwar mit dabei, aber FRED und SAM können sich schon mal eine neue Bleibe suchen, ha!


Es ist Sonntag, 18.4.2021. Wir sind wieder zu Hause. Wohlbehalten und gesund. „Der Rückflug ist jetzt eine Woche her, vielleicht möchtet ihr alle noch mal einen Schnelltest machen, um sicher zu sein, dass sich niemand infiziert hat?“, fragt ANNA freundlich.  „Mal sehen, vielleicht gleich vor dem Frühstück, die drei schlafen ja noch,“ entgegne ich versöhnlich. Seid wir wieder da sind ist ANNA viel erträglicher. Wir haben erlebt, dass die Sicherheitsmaßnahmen wirken und wir gesund geblieben sind. Das hat ANNA imponiert und sie ist viel weniger kratzbürstig seitdem. SAM kriegen wir zurzeit gar nicht zu Gesicht. Gut so. Nur FRED ist wieder laut, er kritisiert, dass es keine Möglichkeit gibt, ein schwer erkranktes Familienmitglied im Krankenhaus zu besuchen, aber das ist eine andere Geschichte.



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